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Fremdfeldkompensierte Stromwandler für hohe Primärströme
Wenn Stromwandler in Hochstromanwendungen ab ca. 2500 A und mehr
verwendet werden, kann die Stärke des Magnetfeldes der benachbarten
Primärleiter so bedeutend werden, dass dies bei der Auslegung der
Stromwandler berücksichtigt werden muss. Magnetfelder benachbarter
Phasen oder auch N-Leiter können die magnetische Flussdichte im
Stromwandler beeinflussen. Die sich durch Fremdeinflüsse ändernde
magnetische Flussdichte kann die Fehlerwerte der Stromwandler teilweise
erheblich beeinflussen.